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WASSER

Wasser – Ursprung, Träger und Hüter des Lebens

Wasser ist weit mehr als nur ein Durstlöscher. Es ist das Ur-Element allen Lebens, der kosmische Katalysator, ohne den biologische Existenz – wie wir sie kennen – unmöglich wäre. Bereits die frühesten Lebensformen entstanden in wässriger Umgebung, und bis heute ist jede Zelle unseres Körpers von diesem Medium abhängig.

Was genau macht Wasser so besonders?

  • Warum gilt es als unser wichtigstes Lebenselixier?

  • Wie steht es um die Qualität unseres Trinkwassers – direkt aus dem Hahn?

  • Was bedeuten eigentlich Grenzwerte, und was sagen sie wirklich über die Wasserqualität aus?

  • Ist Wasser aus der Flasche tatsächlich die bessere Wahl?

Wasser ist nicht nur eine chemische Verbindung (H₂O), sondern das Trägermedium des Lebens – auf molekularer, zellulärer, ökologischer und vielleicht sogar geistiger Ebene. Es beeinflusst unsere Gesundheit nicht nur durch seine physikalischen Eigenschaften, sondern möglicherweise auch durch subtilere Mechanismen, die wir erst zu verstehen beginnen. Die Qualität, Struktur und Energie des Wassers, das wir zu uns nehmen, ist damit vielleicht ebenso entscheidend wie seine Quantität.

Doch was bedeutet "Gutes Wasser?"

Ist unser Trinkwasser nicht gut (genug)?

Was befindet sich in unserem Trinkwasser – und was gehört dort nicht hin?

Trinkwasser gilt als eines der bestüberwachten Lebensmittel, doch trotz intensiver Aufbereitung landen immer wieder schädliche Stoffe in unseren Wasserversorgungen. Viele davon stammen aus menschlicher Aktivität und gehören dort nicht hin. Derzeit können über 2000 chemische Stoffe bei komplexen Wasseranalysen im Wasser festgestellt werden.

Industriechemikalien

Stoffe wie PFAS (die in wasserabweisenden Produkten verwendet werden) sind in Trinkwasser nachweisbar. Sie sind langlebig und können gesundheitsschädlich sein.

Medikamentenrückstände

Antibiotika, Schmerzmittel und andere Arzneimittel gelangen über Abwässer in das Wasser. Diese Rückstände können das Mikrobiom beeinflussen und zur Entstehung von Antibiotikaresistenzen beitragen.

Nitrat und Nitrit

Durch Düngemittel aus der intensiven Agrarwirtschaft gelangt Nitrat ins Trinkwasser. Es kann im Körper zu Nitrit umgewandelt werden, was insbesondere für Babys gefährlich ist, da es die Sauerstoffaufnahme im Blut beeinträchtigt.

Pestizide

Pestizidrückstände aus der intensiven Agrarwirtschaft finden sich immer wieder im Trinkwasser. Sie können hormonelle Störungen verursachen und langfristig die Umwelt und Gesundheit belasten.

Mikroplastik

Winzige Plastikpartikel aus Kosmetikprodukten, Textilien und Reifenabrieb gelangen ins Trinkwasser und können potenziell Gesundheitsrisiken bergen.

Schwermetalle

Industrielle Verschmutzung und alte Rohrleitungen können Schwermetalle wie Blei oder Quecksilber ins Trinkwasser freisetzen, wenn diese durch unzureichende Emissionskontrollen oder Korrosion in das Wassersystem gelangen.

Fazit

Obwohl Trinkwasser regelmäßig aufbereitet wird, enthalten viele Quellen Schadstoffe, die dort nicht hingehören. Nitrat, Pestizide, Medikamentenrückstände und Mikroplastik stellen eine wachsende Herausforderung dar. Es ist entscheidend, diese Belastungen zu reduzieren und verantwortungsbewusst mit unseren Wasserressourcen umzugehen.

Welche Lösungen gibt es?

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